Freitag, 3. Oktober 2008

Allein zu Hause

Tja endlcih WOchenende, aber so richtig kommt die Freude noch nicht auf. Mein Schatz ist gerade in Berlin und ich sitze alleine zu Hause. Dazu kommt noch akkute Unlust auf alles. ICh weiß echt nicht wie ich den Tag rumkriegen soll. Hoffentlich fällt mir noch irgendwas ein. Ich müsste eigentlich aufräumen, hab aber echt keine Lust. Biel lieber setz ich mich glaub ich mal vor den PC und zock nen bisschen. Mal schaun.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Endlich bald Wochenende

Manchmal frag ich mich echt, warum bin ich heute morgen eigentlich aufgestanden ? Der Tag fing mal wieder super an. Erst kam ich nicht aus dem Bett, dann stürz ich aus dem Bett und lande natürlich gleich erstmal voll auf der Nase, stelle einen neuen Rekord in Körperpflege auf und stürme letzendlich Hals über Kopf aus dem Haus (das schlimmste im Hausflur kam mir gleich eine undefinierbare Duftwolke entgegen, dass sich mein Mageninhalt ernsthaft darüber Gedanken machte, meinen Körper zu verlassen). Als ich mich endlich mit meiner Spritzverschlingenden Metallschleuder in Bewegung setzte wartete auf mich natürlich gleich erstmal eine komplette rotwelle, die sich bis zu meinen Arbeitsplatz (wie sollte es auch anders sein) konstant durchzog. Bediehnt und vor kälte bibbernd, war ich dann endlich im Büro.Die Arbeit konnte also beginnen.
Natürlich wie sollte es anders sein, zog sich meine pechsträhne bisher durch den ganzen Tag. Ich hab mir richtig schön pervers den Finger geklämt, mir den Musikantenknochen angeschlagen, schön mit dem Fuss umgeknickt und mich vor meinen Kollegen blamiert. Der Tag ist also wieder einmal total perfekt. Hoffentlich wird wenigstens der Abend besser.

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Die ersten Schritte

Wer kennt das nicht ? Wiedereinmal passiert etwas, was einen innerlich total beschäftigt, entweder weil es so etwas schönes ist oder man einfach nur noch schreien möchte und alles schnell vergessen will. Genau in solchen Momenten möchte man sich mitteilen, aber wie sollte es auch anders sein? Genau in diesen Momenten ist keiner da, es interessiert keinen oder man denkt sich "Ups" schon wieder bei Selbstgesprächen erwischt.
Damit ich mich nicht mehr für total bekloppt halten muss, weil ich schon wieder vor mir her murmel oder mit mir rede, schreib ich jetzt meinen täglichen Wahnsinn auf. An dieser Stelle kann ich sagen, mein Leben ist kompliziert und vor allem eine ewige Auf und Abfahrt der Gefühle und der Naschattacken.
Also erlebt Schoko, Lebkuchen und den täglichen Wahnsinn mit. SO !! Jetzt brauch ich erstmal nen Stück Schoki

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